Schwerpunkte
Wir sind eine Gesundheitsschule!
Wir sind benannt nach Jean Pictet. Dieser war ein Schweizer Jurist, Experte für humanitäres Völkerrecht und ranghohes Mitglied des Internationalen Roten Kreuzes.
Gemeinsam vertreten wir die 7 Grundsätze des Roten Kreuzes:
Menschlichkeit: Wir helfen Menschen, die in Not sind.
Unparteilichkeit: Egal, woher du kommst, wir helfen, wenn du uns brauchst.
Gemeinsam vertreten wir die 7 Grundsätze des Roten Kreuzes:
Menschlichkeit: Wir helfen Menschen, die in Not sind.
Unparteilichkeit: Egal, woher du kommst, wir helfen, wenn du uns brauchst.
- Neutralität: Wir helfen, mischen uns aber nicht in den Streit ein.
- Unabhängigkeit: Niemand kann uns verbieten, dir zu helfen.
- Freiwilligkeit: Wir helfen, ohne dafür bezahlt zu werden.
- Einheit: In jedem Land gibt es das Rote Kreuz, gemeinsam sind wir stark.
- Universalität: Wir helfen auf der ganzen Welt.
- Ausgehend von diesen allgemeinen Grundsätzen kümmern wir uns um unser aller körperliches, geistiges und seelisches Wohlbefinden. Dazu gibt es bei uns immer wieder unterschiedliche Projekte für alle Kinder, Pädagogen und Pädagoginnen und manchmal auch für die Eltern.
Wir sind Wasserschule!
In unserer Schule wird ausschließlich Leitungswasser getrunken. Die Lehrer und Lehrerinnen erinnern die Kinder daran, dass sie genug Wasser trinken. Denn so kann die Konzentrationsfähigkeit verbessert und Adipositas und Karies vorgebeugt werden.
WieNGS
Das WieNGS unterstützt Lehrer:innen und Direktor:innen bei der Umsetzung von gesundheitsfördernden Maßnahmen an unserer Schule. Wiener Netzwerk gesundheitsfördernde Schulen: Ziele des WieNGS
Teaching to be
Alle Lehrer:innen unserer Schule nehmen an diesem internationalen, EU-finanzierten Projekt zur Schulentwicklung und zur Förderung des beruflichen Wohlbefindens von Lehrer und Lehrerinnen teil. Das hat maßgebliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Kinder und die Zusammenarbeit mit den Eltern. Es wird in Österreich in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich durchgeführt.
Wiener Schulfruchtprogramm
Das Wiener Schulfruchtprogramm besteht aus zwei Säulen, einerseits die wöchentliche Lieferung von Obst und Gemüse für jede Klasse und andererseits pädagogischen Begleitmaßnahmen. Ziel ist es, den Kindern gesunde Ernährung schmackhaft zu machen. Besonderen Spaß machen den Kindern immer die jährlichen Verkostungs-Workshops.
Schachbrett Title Example
Unser Unterricht ist vielfältig!
Die Schule ist ein Lernort, an dem alle Lerntypen angesprochen werden und sich alle wohlfühlen sollen. Der Unterricht findet in unterschiedlichen Formen statt. Dabei soll das Interesse der Schüler:innen geweckt werden.
An unserer Schule kommen vielfältige Methoden zum Einsatz:
Offenes Arbeiten: Beschreibt ein Konzept in dem Schüler:innen einen Lernplan erhalten und können sich die Lerninhalte zeitlich selbstständig einteilen dürfen. Dadurch wird das selbstbestimmte Lernen gefördert.
Frontalunterricht: Bei dieser Unterrichtsform werden neue Lerninhalte von der Lehrperson sprachlich vermittelt.
Gruppenarbeit: Die Schüler:innen forschen in Gruppen zu einem bestimmten Thema.
Projektorientiertes Arbeiten: Die Schüler:innen arbeiten über einen längeren Zeitraum an einem Sachthema. Der Fokus liegt hier beim selbstständigen und kooperativen Erarbeiten des Themas.
Bewegtes Lernen: Die Lehrer:innen achten auf regelmäßige Bewegungsimpulse im Unterricht, damit die Schüler:innen täglich in Bewegung bleiben. Bewegung ist ein Instinkt und fördert zudem die Aufmerksamkeit.
Montessoripädagogik: „Hilf mir es selbst zu tun“ ist der Leitspruch bei Maria Montessori. Die Neugier des Kindes wird angesprochen und weckt dabei das Interesse. Die Schüler:innen arbeiten mit verschiedenen Materialien:
An unserer Schule kommen vielfältige Methoden zum Einsatz:
Offenes Arbeiten: Beschreibt ein Konzept in dem Schüler:innen einen Lernplan erhalten und können sich die Lerninhalte zeitlich selbstständig einteilen dürfen. Dadurch wird das selbstbestimmte Lernen gefördert.
Frontalunterricht: Bei dieser Unterrichtsform werden neue Lerninhalte von der Lehrperson sprachlich vermittelt.
Gruppenarbeit: Die Schüler:innen forschen in Gruppen zu einem bestimmten Thema.
Projektorientiertes Arbeiten: Die Schüler:innen arbeiten über einen längeren Zeitraum an einem Sachthema. Der Fokus liegt hier beim selbstständigen und kooperativen Erarbeiten des Themas.
Bewegtes Lernen: Die Lehrer:innen achten auf regelmäßige Bewegungsimpulse im Unterricht, damit die Schüler:innen täglich in Bewegung bleiben. Bewegung ist ein Instinkt und fördert zudem die Aufmerksamkeit.
Montessoripädagogik: „Hilf mir es selbst zu tun“ ist der Leitspruch bei Maria Montessori. Die Neugier des Kindes wird angesprochen und weckt dabei das Interesse. Die Schüler:innen arbeiten mit verschiedenen Materialien:
- Mathematik: Perlenmaterial, Marken, Winkel, Bruchkreise, ...
- Sprachmaterial: Buchstaben zum Ertasten, Wortsymbolarbeit, Satzstern,...
- Kosmische Erziehung: Das schwarze Band (Zeitstrahl vom Urknall bis jetzt), Themen aus der Geographie, Geschichte, Biologie
- Sinnesmaterial: Anziehrahmen, Schuhe putzen, sauber machen, Ordnen und Sortieren...
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Miteinander und voneinander Lernen
Ein weiterer Schwerpunkt unserer Schule ist das Thema Soziales Lernen. Der deutsche Soziologe Hartmut Rosa bezeichnet die Schule in einem Interview als „Paradebeispiel für eine hohe Interaktionsdichte und ein verdichtetes soziales Gefüge“. Das bedeutet auch, dass man durch den Kontakt mit anderen Kindern und dem Lehrpersonal die Fähigkeit erlangen kann, auf andere zu hören und auf sie zu reagieren. Dessen sind wir uns bewusst und wollen im Unterricht den Schüler:innen Sozialkompetenz vermitteln, indem wir die Klassen als einen offenen Raum für Gespräche gestalten.
In Form von verschiedensten sozialen Lernformen wollen wir, dass unsere Schüler:innen
In Form von verschiedensten sozialen Lernformen wollen wir, dass unsere Schüler:innen
- sich gegenseitig kennenlernen und ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln,
- Gefühle benennen, wahrnehmen und ausdrücken
- sich in andere einfühlen können,
- miteinander wertschätzend umgehen,
- Konfliktlösungsstrategien erlernen,
- Eigenverantwortung lernen,
- und als Team agieren.
Das Lernen von- und miteinander wird in unserer Schule durch unterschiedliche Methoden im Unterricht bzw. durch verschiedene Kooperationsformen initiiert und realisiert. Die Schüler:innen arbeiten in Partnerarbeit, in verschiedenen Formen der Gruppenarbeit bzw. im Austausch mit anderen Kindern. Dabei müssen sie ihre eigenen, individuellen Denkweisen oder Lösungswege entwickeln, diese mit denen anderer in Beziehung setzen, über diese diskutieren und für Problemlösungen miteinander vergleichen. Auf diese Weise werden sich die Kinder des eigenen Lernens bewusster und erweitern die eigenen Denkweisen.
